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Ein Oldtimer-Trip... Eben nicht nur für Männer

Heute nimmt Sie Meike Wenzel - von LUXURY DREAMS - mit auf eine Reise in das Jahr 1963.

Martin Luther King, hält seine weltberühmte Rede „I have a dream“, Bundeskanzler Adenauer tritt zurück und in den USA gelingt die erste Farbfernsehübertragung über einen Satelliten. Und Porsche bringt sein „Urmodell“, den Porsche 911 auf den Markt.

Das ist nun 58 Jahre her…Nun ins Jahr 1980. Die Band Depeche Mode wird gegründet, Reinhold Messner bezwingt als erster Bergsteiger im Alleingang den Mount Everest und dass ohne Sauerstoff-Gerät. Und ein Porsche 911 SC geht vom Band, den ich knapp 40 Jahre später fahren werde.
    

    
Meike Wenzel - Distribution / Mobile Professional Managerin von LUXURY DREAMS

    
Der rote Porsche mit dem ich einen Tag durch die französische Provence fahre hat 188 PS, drei Liter Hubraum und eine eingetragenen Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h. Das Modell ist das bekannteste Fahrzeug des Stuttgarter Unternehmens und gilt als Inbegriff der Marke Porsche. In meinem Alltag, fahre ich einen Wagen mit allen Extras die man, mehr oder weniger, benötigt. Klimaautomatik, Parkpilot, Sitz- und Lenkradheizung, Navi und und und. Plötzlich saß ich am Steuer eines Autos, dass 40 Jahre alt ist. Keine Knöpfe am Lenkrad, kein großes Display, keine ergonomischen Sitze… Aber alles was ich brauchte war da. Eine 5-Gang Schaltung, Kupplung, Bremse, Gaspedal. Um ehrlich zu sein, waren die ersten Kilometer und die ersten Schaltversuche ziemlich ungewohnt und etwas schwergängig. Aber nach ein paar Versuchen, fuhr ich, als hätte ich nie etwas anderes gemacht und hätte am liebsten nie wieder angehalten.

Ich fuhr durch die französische Provence und genoss die Landschaft, während frischer Wind durch das geöffnete Fenster strömte, ich den Motor laufen hörte und immer wieder den Duft von Lavendel wahrnahm. Trotz der Leistung, hatte ich nicht den Drang auf das Gaspedal zu drücken um zu schauen, ob der Wagen wirklich in 7 Sekunden von 0 auf 100 beschleunigt… Na, ja zumindest wollte ich nicht dauerhaft so schnell fahren. Ich fuhr lieber gemütlich, kilometerweit auf den Straßen der Provence entlang, genoss die Landschaft, die geprägt ist von hügeligen Weinbergen, Olivenhainen und Lavendelfeldern. Zwischendurch machte ich eine Pause und besuchte ein gemütliches Café, bei dem alle Blicke auf „meinen“ Wagen fielen, als ich die Einfahrt einfuhr. Protzig nicht wahr?

Für mich bedeuten Oldtimer, weder Prestige, Angeberei oder das widerspiegeln eines Status. Der Wagen gab mir ein Gefühl von Entschleunigung, Ruhe und dem Gefühl, dass ich ganz bei mir bin, ohne Social Media, Erreichbarkeit und lauter Musik aus den Anlagen. Auch wenn ich den roten Porsche am Abend wieder abgeben musste, war eine Sache für mich klar.

Dies war nicht die letzte Fahrt mit einem Oldtimer, in solch einer malerischen Kulisse.

Ihr Tipp: Versuchen Sie doch Ihr Glück im Casino von Monte-Carlo, das seit James Bond und Ocean's Twelve bei jedem Mann für Nervenkitzel sorgt. Ein gelungener Ausgleich zum Roadtrip und ein perfekter Ausflugsort mit dem Oldtimer.

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