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Die schwebenden Klöster von Meteora

Zauber zwischen Erde und Himmel: die Meteora-Klöster in Griechenland, die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören und einen wahrhaft atemberaubenden Anblick darstellen.

For english describtion see text below.

Die in Nordgriechenland gelegenen Metéora-Klöster ragen östlich des Pindos-Gebirges in der Region Thessalien empor. Die Meteora- Klöster befinden sich in der Nähe der Stadt Kalambaka und gehören zum UNESCO- Weltkulturerbe.

Meteora bedeutet „im Raum freischwebend“. Dieser Name beschreibt die Lage der Klöster, die auf einem hohen Felsen gebaut wurden, sodass sie bei dunstiger Luft manchmal zu schweben scheinen. Beim ersten Blick auf die bizarre Landschaft von diesen unglaublich hohen, senkrechten Felsen kommen Besucher aus dem Staunen nicht heraus.

Das ganze Areal besteht aus 24 Klöstern, von denen heute noch sechs von Mönchen und Nonnen bewohnt sind. Die restlichen sind entweder zu schwer zu erreichen oder einsturzgefährdet.

Sobald man in die griechische Region Thessalien hineinfährt und den atemberaubenden Meteora-Klöstern näherkommt, fragt man sich nicht ohne Grund, wie die Klöster in dieser ungewöhnlichen Lage erbaut wurden. Wo heute Straßen und Fußwege zu den Klöstern führen, waren im 11. Jahrhundert, als die ersten Mönche in das Gebiet gekommen sein sollen, nur glatte Felsen, die das Gelangen auf die Spitze der Felsen unmöglich machten. Im 14. Jahrhundert, mit der Ankunft des geflohenen Mönchs Athanasios, begann die eigentliche Entwicklung des Klosterlebens. Die Mönche sollen auf die Felsen geklettert sein und das Baumaterial mit Seilen und Aufzügen hochgezogen haben.

Die Meteora-Klöster haben nicht nur die spezielle Lage mit der besonderen Aussicht zu bieten, sondern sie wecken auch das Interesse bei denen, die sich für Geschichte begeistern können. Für einen Ausflug dorthin sollten Sie sich Zeit nehmen und ihn so früh wie möglich planen, um den Touristenansturm in der Hochsaison und an Feiertagen zu entkommen. Wer jedoch unter Höhenangst leidet, sollte beachten, dass sowohl auf der Fahrt als auch beim anschließenden Aufstieg Ausblicke in das tiefe Tal nicht zu vermeiden sind.

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Magic between earth and sky: the Meteora monasteries in Greece, a UNESCO World Heritage Site and a truly breathtaking sight.

Located in northern Greece, the Meteora monasteries rise up to the east of the Pindos Mountains in the Thessaly region. The Meteora monasteries are located near the town of Kalambaka and are a UNESCO World Heritage Site.

Meteora means "free-floating in space". This name describes the location of the monasteries, which were built on a high rock so that they sometimes seem to float in the hazy air. At first sight of the bizarre landscape from these incredibly high, vertical cliffs, visitors can't help but be amazed.

The whole area consists of 24 monasteries, six of which are still inhabited by monks and nuns. The rest are either too difficult to reach or in danger of collapsing.

As soon as you drive into the Greek region of Thessaly and approach the breathtaking Meteora monasteries, it is not without reason that you wonder how the monasteries were built in this unusual location. Where roads and footpaths lead to the monasteries today, in the 11th century, when the first monks are said to have arrived in the area, there were only smooth rocks that made it impossible to reach the top of the cliffs. In the 14th century, with the arrival of the fugitive monk Athanasios, the actual development of monastic life began. The monks are said to have climbed to the top of the cliffs and pulled the building materials up with ropes and elevators.

The Meteora monasteries not only have a special location with a special view to offer, but also arouse the interest of those who are enthusiastic about history. You should take your time for a trip there and plan it as early as possible to avoid the crowds of tourists in the high season and on public holidays. However, if you suffer from a fear of heights, you should bear in mind that views of the deep valley cannot be avoided, both on the drive and on the subsequent ascent.

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